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09 NOV 2021 | News

Was kann Hamburg?

Arcadis Cities Director Birgit Detig moderiert Hamburg-Konvent-Workshop zum Thema „Stadt der Verantwortung“

Was das bürgerschaftliche Engagement für Zukunftsfragen der Stadt angeht, baut Hamburg auf eine reiche Tradition. Zivilgesellschaftliche Mitsprache ist in der Hansestadt seit Jahrzehnten „Standard Operating Procedure“. Die Initiatoren des Hamburg Konvent (Dr. Nikolas Hill, Prof. Dr. Henning Vöpel und Dr. Michael Göring) versuchen, dieses Potenzial zu nutzen für die großen anstehenden urbanen Transformationsprozesse in Bezug auf Nachhaltigkeit, Mobilität, Digitalisierung und Resilienz. Über 1.000 Bürger*innen haben die Plattform seit ihrer Gründung genutzt, um ihre Stimme einzubringen und ihr zukünftiges urbanes Umfeld mitzugestalten.

Am 25. Oktober 2021 hat der Konvent mit drei parallel durchgeführten Workshops einen Meilenstein erreicht. Unter dem Leitmotto „Hamburg - Stadt der Kulturen“ moderierte Michael Göring einen Workshop, der das Zukunftspotenzial des städtischen Kulturlebens als soziales Bindemittel und Katalysator für Inklusion untersucht. Henning Vöpel leitete den Workshop „Hamburg – Stadt der Chancen“ und markierte mit den Teilnehmer*innen Entwicklungspfade für eine Hansestadt, in der sich individuelle und kollektive Entwicklungsräume für Bürger*innen perfekt ergänzen.

Moderiert von Arcadis Cities Director Birgit Detig diskutierten die Teilnehmer*innen des dritten Workshops Hamburg als „Stadt der Verantwortung“ – ein breites Themenfeld mit den verschiedensten Dimensionen: Wie kann sich die Hansestadt der Zukunft in Bezug auf die SDG (Social Development Goals der UN) optimal positionieren? Welche Faktoren und Rahmenbedingungen unterstützen nachhaltiges und resilientes urbanes Wachstum? Welche speziellen Herausforderungen, Verantwortungen und Lösungen stellen sich einer Hafenstadt? Wie kann soziale Ungleichheit effektiv und nachhaltig bekämpft werden?

Die Bürger*innen, die sich im Konvent engagieren, haben es in den Workshops nicht bei Problembeschreibungen belassen. Konkrete Initiativen – zum Beispiel ein partizipativer Hafenentwicklungsplan – werden in den nächsten Monaten angestoßen. Der Hamburg Konvent gibt der traditionell aktiven und involvierten Hamburger Bürger*innenschaft also eine zeitgemäße Plattform für die selbstbewusste Partizipation. O-Ton Birgit Detig: „Der Wunsch nach dem Ende der falschen Bescheidenheit war in jeder Minute zu spüren. Die Menschen in der Weltstadt Hamburg werden couragierter im Auftritt. Und das ist gut und richtig so!“

Bertram Subtil

Bei sonstigen Fragen wenden Sie sich an Bertram Subtil.

Bertram Subtil, Marketing & Communication Director

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