You have not accepted cookies yet

This content is blocked. Please accept marketing cookies. You can do this here.

Der Klimawandel ist die größte Herausforderung unserer Zeit und die gebaute Umwelt macht beinahe 40 % der weltweiten Emissionen aus. Somit ist es äußerst wichtig, diesen Bereich zu optimieren, um den Klimawandel einzudämmen und die Resilienz gegenüber Extremwetterereignissen zu stärken. Wir nehmen also eine bedeutende Rolle dabei ein, unsere bebaute Umgebung im Sinne künftiger Generationen neu zu gestalten.


Bei Arcadis treiben wir den Wandel zu einer CO₂-armen Wirtschaft aktiv voran, indem wir umfassende Maßnahmen zur Reduzierung von Treibhausgasen ergreifen. Wir justieren unsere Kundenaufträge, Produkte und Dienstleistungen kontinuierlich nach, um sie auf das 1,5-Grad-Ziel auszurichten und die vom Menschen gestaltete Umgebung nachhaltig positiv zu beeinflussen.

Zwei Geschäftsleute stehen vor einer großen Weltkarte und diskutieren globale Strategien und Chancen.


Unser Climate Transition Plan (CTP) beschreibt, wie wir zur Erreichung der Klimaziele und zur Gestaltung einer umweltfreundlichen Zukunft durch nachhaltige Projektentscheidungen beitragen wollen. Darin sind Initiativen wie der Umstieg auf erneuerbare Energien, die Elektrifizierung des Fuhrparks sowie nachhaltige Reiserichtlinien und Programme für pendelnde Mitarbeitende enthalten. Gerne stellen wir Ihnen eine Zusammenfassung  unseres CTP zur Verfügung. Darin sind die Kernpunkte des CTP sowie umsetzbare Schritte, Zeitvorgaben und messbare Ergebnisse – auch für Fachfremde – verständlich dargestellt, um Ihnen so unser Engagement für die Eindämmung des Klimawandels näher zu bringen.


Unser CO2-Bilanz 2024 und unser „Net Zero Commitment“

Arcadis unterstützt das Pariser Abkommen und den Klimapakt von Glasgow. Zur Erreichung des Netto-Null-Ziels haben wir uns seit 2022 wissenschaftlich fundierte kurz- und langfristige Ziele für unsere globalen Scope-1-, Scope-2- und Scope-3-Emissionen gesetzt, die 2024 von der Science Based Target Initiative (SBTi) genehmigt wurden. Diese sind auf das 1,5-Grad-Ziel ausgerichtet, sind Teil unserer Strategie 2024–2026 und sehen wie folgt aus:

Wir haben uns verpflichtet, bis zum Jahr 2035 die Treibhausgasemissionen über den gesamten Wertschöpfungsprozess hinweg auf Null zu senken. Zu unseren kurzfristigen Zielen gehören die Reduzierung der absoluten Scope-1- und marktbasierten Scope-2-Treibhausgasemissionen um 70 % bis 2026 gegenüber dem Basisjahr 2019 (Fortschritt 2024: −66 %) und die Reduzierung der absoluten Scope-3-Treibhausgasemissionen um 45 % bis 2029 gegenüber dem Basisjahr 2019 (Fortschritt 2024: −6 %).

Im Rahmen unserer Bemühungen, diese Ziele zu erreichen, haben wir uns auch dazu verpflichtet, unsere gesamte Unternehmensflotte bis 2030 auf Elektrofahrzeuge umzustellen (Stand 2024 besteht unsere Flotte zu 35 % aus Elektrofahrzeugen). Darüber hinaus haben wir uns dazu verpflichtet, die Emissionen im Zusammenhang mit Flugreisen bis 2025 um 50 % (Stand 2024: −20 %) und Geschäftsreisen um 35 % (Stand 2024: −30 %) im Vergleich zu unseren Emissionen des Jahres 2019, die als Vergleichsgröße dienen, zu reduzieren.


Arcadis erzielte von 2019 bis 2024 eine absolute Reduzierung der Treibhausgas-Emissionen der Scopes 1, 2 und 3 um 11 %.

Im selben Zeitraum konnten wir mithilfe unseres Standort-Konsolidierungsprogramms und durch die Nutzung erneuerbarer Energien die Scope-1- und -2-Emissionen (marktbasiert) um 66 % senken. Durch den Einsatz von Direktverträgen und Zertifikaten für erneuerbare Energien konnten wir die kombinierten Scope-1- und Scope-2-Emissionen um etwa 50 % reduzieren. Wir werden auch zukünftig bei Standortverlagerungen die Energieversorgung berücksichtigen und diese bei der Auswahl neuer Büroflächen als wichtigen Faktor einbeziehen.

Unsere gesamten Scope-3-Emissionen (vor- und nachgelagerte relevante Kategorien) lagen um 8 % über denen von 2023, blieben jedoch etwa 6 % unter unserem Basisjahresniveau. Der Anstieg gegenüber dem Vorjahr ist in erster Linie auf einen Anstieg unserer Emissionen der Kategorie 1 (Eingekaufte Produkte und Services) um 11 % zurückzuführen.

Die Emissionen der Kategorie 7 (Pendlerfahrten der Beschäftigten, einschließlich Homeoffice) gingen leicht zurück, was auf eine geringere Anzahl von Mitarbeiter:innen in bestimmten Regionen mit hohen Pendleremissionen pro Mitarbeiter:in, die Konsolidierung von US-Büros und die vorübergehende Schließung einiger deutscher Büros während Renovierungsarbeiten zurückzuführen ist.

Wir haben unsere Methode zur Berechnung des CO₂-Fußabdrucks aus Geschäftsreisen aktualisiert (siehe Glossar im integrierten Jahresbericht 2024 von Arcadis). Die Auswirkungen auf die Zahlen für 2019 und 2023 lagen unter unserer Schwelle von 5 % für die gesamten Treibhausgasemissionen, sodass keine Anpassung der Vorjahreswerte erforderlich war. Folglich haben sich die Emissionen aus Geschäftsreisen im Jahresvergleich nicht wesentlich verändert.

Die Emissionen der Kategorie 5 (im Betrieb anfallende Abfälle) gingen aufgrund einer verbesserten Datenqualität zurück: Im Jahr 2024 haben wir mit der Erfassung tatsächlicher Abfalldaten begonnen (siehe Glossar im integrierten Jahresbericht 2024 von Arcadis) und damit Schätzungen ersetzt. Die daraus resultierende Änderung der Zahlen für 2019 und 2023 lag ebenfalls unter der Schwelle von 5 %, sodass die Vorjahreswerte nicht angepasst wurden.

Das GHG-Protokoll verlangt eine Neuberechnung der Emissionen bei strukturellen und methodischen Änderungen, um eine genaue Nachverfolgung im Zeitverlauf zu gewährleisten. Weitere Informationen finden Sie im GHG-Protokoll Corporate Standard, Kapitel 5: Nachverfolgung von Emissionen im Zeitverlauf.


Table 1 : Arcadis Global Carbon Footprint in MT CO2eq (MT = metric tons)

 Absolute values are rounded to 10; and in scope 3 to 100 or 1000
Absolute GHG emissions (MT CO2e) base year 2019 20234 2024
Scope 1 13,290 10,140 8,690
Scope 2 (market-based) 12,900 710 280
Scope 2 (location-based) 17,320 9,680 9,370
Scope 3 (all categories)1 292,000 256,000 275,800
Scope 3.1: Purchased goods & services 222,000 202,000 223,400
Scope 3.2: Capital goods Included in cat 1 3,000 3,900
Scope 3.3: Fuel-and-energy-related activities 4,000 3,000 3,500
Scope 3.4:Upstream transportation and Distribution2 Included in cat 1 1 1,100
Scope 3.5: Waste generated in operations 3,000 3,000 200
Scope 3.6: Business travel 46,000 32,000 32,300
Scope 3.6 - Air Travel only (included in Scope 3.6 Business Travel) 31,000 23,000 25,000
Scope 3.7: Employee commuting 17,000 13,000 11,400
Total Absolute Footprint (all scopes, market-based)3 318,000 267,000 284,770
Total Footprint (all scopes, location-based)3 323,000 276,000 293,860
Scope 3 (other) : Working from home 3,000  13,000 15,900
       
Relative GHG emissions (MT CO2e/FTE) base year 2019 20234 2024
Scope 1 + 2 (market-based) / FTE 0.98 0.32 0.26
Scope 1 / FTE 0.50 0.30 0.25
Scope 2 (market-based) / FTE 0.481 0.021 0.008
Scope 3 / FTE 10.9 7.5 8.1
Scope 3.6: Business travel / FTE 1.71 0.93 0.94
Scope 3.6 - Air Travel only / FTE 1.16 0.67 0.72
Total relative Arcadis Footprint (all scopes, market-based) 11.9 7.8 8.3
 

1 Scope 3 categories 8-15 are not relevant or not material for Arcadis. Category 15 emissions are excluded as they're not part of Arcadis' target boundary (we have still calculated estimated the emissions for this category, and it would be 6 tCO2e for 2024).
2 Upstream transportation and distribution was included within scope 3 category 1 prior to 2024; therefore no comparison can be made between 2023 and 2024.
3 We keep working from home-related emissions separate from our total GHG emissions to align with the requirement for our SBTi net zero targets.
4 Our 2023 values for scope 3 category 1 have been adjusted following updated acquisition emissions estimates. We changed our FTE-based intensity estimation method to a revenue-based estimate approach. The value for 2019 stays the same as the change due to this method update is below our threshold of 5% of the total corporate-wide GHG emission inventory relative to our previously reported value.


Für das Ziel der Klimaneutralität verfolgt Arcadis einen Ansatz mit klaren Prioritäten, um die wichtigsten Emissionsquellen in Bereichen wie eingekauften Produkte und Dienstleistungen zu ermitteln. Ermöglicht wird dies durch eine bessere Datenqualität. Für jede Art von Emissionen setzt Arcadis bestimmte Maßnahmen zur Reduzierung der Emissionen um.

Für die Scope-1- und -2-Emissionen sind das beispielsweise die Umstellung unserer Fahrzeugflotte auf Elektrofahrzeuge sowie mehr Nachhaltigkeit an unseren Standorten. Wir legen regelmäßig Nachhaltigkeitsklauseln in unseren Mietverträgen fest und bevorzugen nach Möglichkeit mit Nachhaltigkeitszertifikaten (z. B. LEED, BREAM) ausgezeichnete Büroimmobilien.

Um die Scope-3-Emissionen zu reduzieren, legen wir CO₂-Reisebudgets fest, implementieren weltweit einheitlichere Maßnahmen für Abfallreduzierung und Recycling und arbeiten über ein Drittanbieter-Lieferkettenprogramm mit Lieferanten zusammen, um Emissionen zu melden und zu reduzieren.

Seit 2010 berichtet Arcadis anhand des Treibhausgas-Protokolls über globale Emissionen und Energieverbrauch. Der CO₂-Fußabdruck von Arcadis wurde von unserem externen Abschlussprüfer mit einer eingeschränkten Sicherheit bewertet, wie in unserem integrierten Jahresbericht für 2024 auf Seite 328 beschrieben.

Die folgenden Zahlen zeigen unsere gemeldeten Emissionen in Tonnen CO2-Äquivalent (MT CO2-eq) für unser Basisjahr (2019) im Vergleich zu den letzten beiden Jahren, einschließlich 2024.


Figure 1: Arcadis Global GHG emissions (absolute)

Figure 1: Arcadis Global GHG emissions (absolute)

Figure 2: Scope 3 Category 1 - Purchased Goods and Services only

Figure 2: Scope 3 Category 1 - Purchased Goods and Services only

Figure 3: Scope 3 without Purchased Goods and Services

Figure 3: Scope 3 without Purchased Goods and Services


Der wichtigste Faktor in unserer CO₂-Bilanz ist der Erwerb von Waren und Dienstleistungen, dargestellt in der Scope-3-Kategorie 1 (siehe Abbildung 2). Unter den übrigen Kategorien der Kategorie 3 sind die meisten Emissionen auf Reisen von Mitarbeiter:innen zu Kunden und an Projektstandorte zurückzuführen. Dies wird durch Kategorie 6 abgebildet: Geschäftsreisen (Abbildung 3).

Unsere Scope-1-Emissionen sind hauptsächlich auf Treibhausgasemissionen unserer unternehmenseigenen/geleasten Fahrzeuge und in geringerem Maße auf die stationäre Energieversorgung (überwiegend Erdgas) an einigen unserer Standorte zurückzuführen.

Unsere standortbezogenen Scope-2-Emissionen sind auf den Stromverbrauch in unseren Büros zurückzuführen. Unsere marktbezogenen Scope-2-Emissionen entfallen im Wesentlichen auf die Emissionen im Zusammenhang mit Fernwärme an unseren Standorten, insbesondere in Rumänien, den Niederlanden, Deutschland und Kanada.

Um unsere marktbasierten Scope-2-Emissionen zu reduzieren, haben wir für alle Standorte ohne direkte Ökostromverträge Ökostrom über Zertifikate, (i)REC und GO, erworben, die den Stromverbrauch in unseren Büros vollständig abdecken. Wir haben auch Zertifikate zum Ausgleich des Stromverbrauchs unserer unternehmenseigenen/geleasten Elektrofahrzeuge, unserer für Geschäftsreisen genutzten privaten Elektrofahrzeuge sowie für den Stromverbrauch der Mitarbeitenden im Home Office (Arbeitsplätze und Beleuchtung) und der Mitarbeitenden, die mit Elektrofahrzeugen zur Arbeit pendeln.


CO₂-Ausgleich

Als Zwischenschritt auf dem Weg zur Klimaneutralität erwerben wir jährlich erstklassige Emissionsgutschriften für das Äquivalent unserer eigenen Betriebsemissionen (Scope 1 und 2) und Teile unserer indirekten Emissionen (Scope 3, Kategorien 2 bis 7). Weitere Informationen finden Sie in unserem integrierten Jahresbericht auf Seite 97 „Carbon Offsets“.

E1-7: Purchased Carbon credits

  2025 2024
GHG emission reductions from climate mitigation projects outside value chain [MT CO2e] 62,000 75,077
Share of credits from reduction projects (%) 100 100
Share of credits from projects under quality standard Verra
(VCS & CCB) (%)
100 100


Erneuerbare Energien

Im Jahr 2024 verbrauchte Arcadis 69.401 MWh Energie (Summe aus Elektrizität und Brennstoffe), von denen 28.481 MWh (41 %) aus erneuerbaren Energien stammten (Tabelle 2). Die erneuerbaren Energien stammen überwiegend aus erworbenen erneuerbaren Energien (Direktverträge und Zertifikate) sowie aus selbst erzeugtem erneuerbarem Strom (0,6 %) und aus Bioethanol (1 %).


Table 2: Arcadis 2024 energy consumption

Arcadis 2024 energy consumption totals in megawatt hours (MWh)
Total energy consumption (fuels and electricity)  69,401
Total energy consumption - Non-Renewable  40,919 (59%)
Total energy consumption - Renewable  28,481 (41%)

Vom Gesamtenergieverbrauch entfallen rund 27.200 MWh auf Strom. Davon wurden 17 % über Direktverträge als Strom aus erneuerbaren Quellen bezogen. Für den verbleibenden Betrag (83 %) erwarben wir Zertifikate aus erneuerbaren Energiequellen gemäß den Anforderungen des Treibhausgas-Protokolls für die marktbezogene Emissionsrechnung nach Scope 2.

Table 3: Share of renewable electricity for offices in 2024


Total electricity consumption  27,200 MWh
Renewable electricity purchased via direct contracts and certificates  100%
Renewable electricity purchased via direct contracts  17%


Papierverbrauch

2024 wurden in den Büros von Arcadis weltweit 80.000 kg (2023: 95.000 kg, 2022: 118.000 kg und 2021: 198.000 kg) Papier verbraucht. Dies entspricht einer deutlichen Reduzierung von etwa 60 % im Jahr 2024 gegenüber 2021. Von dem 2024 verbrauchten Papier kam 82 % aus „nachhaltig bewirtschafteten Wäldern“ (entweder vom Forest Stewardship Council (FSC) zertifiziert oder aus zu 100 % recyceltem Material). Dies entspricht einer Verbesserung von 70 % gegenüber dem Vorjahr (57,4 %).

Weitere Informationen zu unserer Methodik zur Ermittlung des CO2-Fußabdrucks finden Sie im Glossar unseres integrierten Jahresberichts.


Unser Biodiversitäts-Fußabdruck

Die Biodiversitätsziele von Arcadis stehen im Einklang mit dem Global Goal for Nature (und dem Kunming Montreal Global Biodiversity Framework, GBF). Das Ziel des Global Goal for Nature und des GBF ist es, den Verlust der Natur bis 2030 zu stoppen und umzukehren. Da sich unsere Biodiversitätsziele auf unsere eigenen Aktivitäten konzentrieren, wurden unsere internen Stakeholder, darunter Mitarbeiter und Führungskräfte, bei ihrer Entwicklung konsultiert.

Unsere Ziele stehen im Zusammenhang mit unserer Biodiversitäts- und Ökosystempolitik, in der das Engagement von Arcadis beschrieben wird, negative Auswirkungen auf die Biodiversität und Ökosysteme zu verhindern oder zu mindern und durch die folgenden drei Ziele zu deren Schutz und Wiederherstellung im Rahmen der eigenen Geschäftstätigkeit beizutragen:

1. Keine Nettoverringerung der biologischen Vielfalt für alle Standorte bis 2030 (dynamische Auswirkung)
2. 10 % % Netto-Zuwachs an biologischer Vielfalt für Standorte mit mehr als 20 % Grünfläche bis 2030 (dynamische Auswirkung)
3. Bis 2050 verpflichtet sich Arcadis, die Auswirkungen seiner Gebäude auf die Biodiversität im Zusammenhang mit der kumulativen Landnutzung (statischer Fußabdruck) zu kompensieren.

Die Ziele werden mit der Basislinie für 2022 verglichen, die bei 65,0 MSA.ha lag. Unsere Ziele umfassen die gesamte Bandbreite der Minderungshierarchie: Vermeidung, Minimierung, Wiederherstellung, Ausgleich, wobei der Vermeidung, Minimierung und Wiederherstellung von Auswirkungen Vorrang vor dem Ausgleich eingeräumt wird. Unsere wichtigste Annahme bei der Festlegung dieser Ziele war, dass wir die biologische Vielfalt unserer Bürostandorte beeinflussen können, obwohl wir die Räumlichkeiten nur mieten.

Für Standorte, die Teil des Gebäudeportfolios von Arcadis für 2024 sowie des Gebäudeportfolios für 2023 sind, wurde ein dynamischer Biodiversitäts-Fußabdruck berechnet. Der dynamische Biodiversitäts-Fußabdruck für 2024 basiert auf Daten für 318 Standorte und beläuft sich auf insgesamt 30,10 MSA.ha. Die Differenz zum statischen Fußabdruck für 2023 (44,4 MSA.ha) beträgt 14,34 MSA.ha (eine Reduzierung um 32 %), was einen Rückgang der Auswirkungen unserer eigenen Aktivitäten auf die Biodiversität in diesem Zeitraum zeigt.

Für das gesamte Gebäudeportfolio 2024 (unter Hinzufügung neuer Standorte, einschließlich aller Standorte, die nicht Teil des Datensatzes 2023 waren) wurde ein neuer statischer Biodiversitäts-Fußabdruck (basierend auf dem gesamten Portfolio 2024 mit 337 Standorten) von 30,90 MSA.ha berechnet. Dieser Wert dient als neue Basis für die Berechnung des Biodiversitäts-Fußabdrucks im nächsten Jahr. Im Vergleich zur Basislinie von 2022 haben wir keinen Nettoverlust an Biodiversität an unseren gemieteten Bürostandorten verzeichnet und die Auswirkungen unserer eigenen Geschäftstätigkeit auf die Biodiversität verringert.

Kontakt aufnehmen für weitere Informationen

Wir hoffen, dass diese Informationen für Sie nützlich sind. Wir würden uns freuen, auch mit Ihnen in Kontakt zu treten und zu besprechen, wie wir Ihnen helfen können, die Lebensqualität in Ihrer Unternehmenswelt zu verbessern.

Tina Armstrong

Wenden Sie sich an Tina Armstrong, um weitere Informationen zu erhalten.

Global Sustainability Director

Kontaktieren Sie {name} für weitere Informationen und Fragen.

Arcadis verwendet Ihren Namen und Ihre E-Mail-Adresse ausschließlich zur Beantwortung Ihrer Anfrage. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung und Cookie-Richtlinie.